Zocken kann man überall
Einige werden sich bei der Überschrift wundern, da es zwischen Börse und Spielbank angeblich keinerlei Gemeinsamkeiten gibt: Während man mit einer Strategie in Aktien investiert, wird in der Spielbank nur durch Glück entschieden. Andere Menschen sagen wiederum, dass die Börse wie ein Casino sei und man hier eben auch auf den Ausgang eines Kurses „wettet“.
Wir versuchen, einen Kompromiss zu finden. Natürlich ist eine Spielbank keine Geldanlage, und Spielautomaten dienen in erster Linie zur Unterhaltung, andererseits hängt der Verlauf eines Aktienkurses und die Wahl der richtigen Aktie auch vom Glück der Händler ab – denn hundertprozentige Sicherheit gibt es auch mit der besten Anlagestrategie nicht.
Im Folgenden vergleichen wir beide Welten miteinander und zählen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Börsen und Spielbanken auf.
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Spielbanken sind nicht nur vom Glück abhängig
Die folgenden Überlegungen machen deutlich, dass nicht nur Börsenspekulanten, sondern auch Glücksspielenthusiasten auf die richtige Strategie angewiesen sind und dass auch Anleger hin und wieder ein wenig Glück brauchen.
Fast jeder weiß, dass Erfolg an der Börse in erster Linie nicht vom Glück, sondern von der richtigen Strategie abhängt. Nicht umsonst gibt es unzählige Anlageberater. Andererseits gibt es aber auch unzählige Fälle, in denen sich die Experten irren – das bedeutet, dass selbst Börsenspekulanten ab und zu auf Fortuna angewiesen sind.
Beim Casino hingegen denken die meisten Menschen, dass es einzig und allein auf das Glück und nicht auf die eigenen Fähigkeiten ankommt. Dies ist nur zum Teil richtig, denn im Jahre 2020 gibt es bereits eine Reihe von skill-based Slots, bei denen eben nicht nur das Glück, sondern auch das eigene Können über den zu gewinnenden Betrag entscheidet.
Des Weiteren haben die meisten wahrscheinlich schon von Kartenzählern gehört. Die weltbesten Kartenzähler haben eine sehr gute Gewinnchance, auch wenn diese nicht bei 100% liegt – hier kommt es wie an der Börse auch auf die richtige Strategie an.
Geldmanagement an der Börse und in Spielbanken
Eine weitere Gemeinsamkeit findet sich im Geldmanagement an der Börse sowie in Spielbanken. Fakt ist: Wer nicht gut haushalten kann, verliert bei beidem. An der Börse gilt: Wer ein diversifiziertes Portfolio aufbaut, verringert das Risiko eines Totalverlustes. Des Weiteren ist es nicht ratsam, die gesamten Ersparnisse an der Börse anzulegen, da ein gewisses Risiko selbst bei angeblich sicheren Anlageoptionen nie ausgeschlossen werden kann.
In der Spielbank ist es ebenfalls sinnvoll, mit seinem Geld sicher hauszuhalten. Es gibt eine Reihe von Methoden, wie beispielsweise die Martingale Strategie, die Spieler dabei unterstützen, ihr Geld und den Einsatz sinnvoll zu managen. Und natürlich gilt es hier umso mehr, nicht die ganzen Ersparnisse auf Rot oder Schwarz zu setzen, sondern mit kleineren Beträgen zu spielen, da hier die Freude am Spiel im Vordergrund stehen sollte.
Die Jagd nach dem „Jackpot“
Egal ob Börse oder Spielbank, die Jagd nach dem „Jackpot“ trifft ebenfalls auf beides zu. In der Spielbank ist es natürlich offensichtlich, dass Slots und Spiele-Klassiker jeder Art damit werben, auf die schnelle reich zu werden – und für manche ist dieser Traum auch in Erfüllung gegangen.
Bei der Börse sieht es nicht viel anders aus. Auch hier sind Menschen auf der Jagd nach dem Jackpot, der sich in Form von steigenden Aktienkursen äußert. In der Spielbank und an der Börse gilt: Je höher das Risiko, desto größer der mögliche Gewinn.
Der Kostenfaktor
Sowohl bei der Börse, als auch in der Spielbank gibt es Kosten, auf die man achten sollte.
Bei der Börse sind es beispielsweise die Kosten des Brokers, die vom Kauf der Aktie wieder abgezogen werden müssen. Zudem müssen Gewinne an der Börse steuerlich geltend gemacht werden.
Bei einer Spielbank kann es einen Eintrittspreis geben, der bezahlt werden muss. Weitere Kosten machen sich im Hausvorteil bemerkbar, was bedeutet, dass je nach Spiel unterschiedliche Gewinnchancen für die Spieler bestehen. Dafür müssen Gewinne nicht versteuert werden.
Der Zeitfaktor
Hier hat die Spielbank einen klaren Vorteil – man hat in sekundenschnelle ein Resultat. Wer Geld in den Spielautomaten einwirft, kann nach einem Knopfdruck sehen, wie sich die „Investition“ ausgezahlt hat. Bei der Börse dagegen geht es in den meisten Fällen um langfristige Anlagen. Oftmals werden Aktien für mehrere Jahre gekauft, um hieraus Profite zu schlagen.
Der Spaßfaktor
Auch hier gewinnt die Spielbank. Wir möchten nicht sagen, dass Investition in Aktien nicht Freude machen kann, aber wer ehrlich ist, wird bestätigen können, dass Spielautomaten einfach unschlagbar sind. Während die Börse in den meisten Fällen mit Arbeit verbunden wird, handelt es sich bei der Online-Spielothek um einen tollen Zeitvertreib, bei dem nebenbei sogar noch eine Menge an Geld gewonnen werden kann.
Spielbank oder Börse?
Natürlich müssen unsere Überlegungen nicht ganz für bare Münze genommen werden, denn Spielbanken und Börsen erfüllen unterschiedliche Zwecke. Es spricht demnach nichts dagegen, sich nach einigen Stunden an der Börse nochmal in die Online-Spielothek zu setzen, um „Investitionen“ mit Spaß und Unterhaltung zu verbinden.
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